Pressestimmen

…die folgenden Lieder [Alban Berg, Sieben frühe Lieder] beschreiben unter­schied­liche Gefühls­welten, die Katha­rina Woesner mit ihrem ausdrucks­vollen jugend­lich-drama­ti­schen Sopran sehr expressiv gestaltet…“

Für den Applaus bedankten sich die Künstler mit dem Lied „Cäcilie“ op. 17 Nr. 2 von Richard Strauss, in dem Katha­rina Woes­ners Sopran mit mühe­loser Kraft über dem Orchester aufblühte.“

WAZ Hattingen, 14. November 2022

Über­ra­gend die beiden Haupt-Prot­ago­nisten, Katha­rina Woesner als Cio-Cio San (genannt Butterfly) und Brian Lopez Gonzales als B.F. Pinkerton. Sie beein­druckten mit farbigem, diffe­ren­ziertem Gesang und zauberten Klang­bilder, ohne dass eine Thea­ter­ku­lisse vorhanden war.“

West­deut­sche Zeitung, 9.3.2020

Und mit ihrem Duett ‚Voglia­temi bene, un bene picco­lino‘ am Ende des ersten Akts sagt sie auch dem letzten im Saal: Ich bin Butterfly. Gran­dios. […] Woesner hat bewiesen, dass man nicht erst das fünfte Lebens­jahr­zehnt voll­endet haben muss, um eine bewe­gende, 15-jährige Cio-Cio-San zu singen.“

O-Ton, 9.3.2020

In der stimm­lich sehr fordernden Titel­rolle der Butterfly über­zeugte Sopra­nistin Katha­rina Woesner, Stipen­diatin des Düssel­dorfer Wagner-Verbands, sowohl vokal als auch bei der Ausge­stal­tung der Figur. Das Schwie­rige ist ja, zugleich Stimm­kraft als auch Verletz­lich­keit zu zeigen. Beides gelang ihr eindrucks­voll.“

Rhei­ni­sche Post, 9.3.2020

Die das Konzert abschlie­ßende Wieder­gabe des „Magni­fikat“ vom briti­schen Kompo­nisten John Rutter (geb. 1945) gedieh zum Höhe­punkt des Nach­mit­tags. […] Hier und auch an anderen Stellen trat Katha­rina Woesner als zauber­haft wirkende Solistin auf, brachte schwe­bende Klänge ins Hoch der Stadtkirche.“

OSTTHÜRINGER Zeitung, 28.9.2017